g. kinell architekturbüro

2008 - Fabrikhalle Artifex, Rumänien

Umbau und Sanierung einer grossen Fabrikanlage für Textilproduktion

Einbau eines Betonbodens mit Heiz- und Kühlsystem, sowie eine komplette Sanierung des Daches. Das ursprüngliche Dach bestand aus einer Betonschalenkonstruktion, die nun mit zusätzlicher Wärmedämmung und einem Falzblechdach saniert wurde. Die Einfachverglasung wurde durch eine zweifache Isolierverglasung ersetzt. Die Masse der Halle sind 60 x 180 Meter.

2005 - Utoquai 31, Zürich

Neuer Empfang und Sitzungszimmer für Lombard Odier Darier Hentsch & Cie.

Gestaltung eines grosszügigen Empfangs für die Bank sowie eines Multimedia-Raums und eines Sitzungszimmers mit dazugehöriger Küche. Parallel wurden der Eingangsbereich und die Treppenhäuser im denkmalgeschützten Gebäude saniert.

2004 - Effretikon

Ausgangslage: Ein Grundstück in einer sehr schönen Südhanglage am Waldrand.
Durch die Waldabstandslinien wird der überbaubare Teil des Grundstücks stark reduziert und in einer L-förmigen Fläche begrenzt. Die Wirtschaftlichkeit dieses Projektes verlangt 5-6 Einheiten.
Idee: Eine Kombination von 3 terrassierten Reihenhäusern und einem 3-geschossigen Mehrfamilienhaus.

1997 - Messikomerstrasse

Ausgangslage: In dem etwa 100-jährigen Haus waren die Sanitär-, Entré- und Abstellräume viel zu klein, um den heutigen Ansprüchen zu genügen.
Idee: Statt einem massiven und kostenintensiven Umbau der gegebenen Struktur wurde ein 2-stöckiger, unterkellerter Holzbau angebaut. Dieser beinhaltet ein grosszügiges Badezimmer, einen geräumigen Windfang mit Garderobe sowie einen Kellerraum mit Platz für Gartenmöbel und Geräte. Zusätzlich wurden die Fassaden wärmetechnisch verbessert und eine allgemeine Renovation durchgeführt.

1991 - Zollikon

Ausgangslage: 2 unterschiedlich grosse Grundstücke an exponierter Lage in Zollikon.
Die beiden Parzellen sind von einer Erschliessungsstrasse mit entsprechenden Abstandslinien getrennt. Die Bauherrschaft möchte ein Projekt mit 2 Bürohäusern realisieren und wünscht, wenn möglich, ein Ensemble. Die realisierbaren zulässigen Volumen der beiden Grundstücke unterscheiden sich um ca. 50 %, wobei die Breiten der möglichen Baukörper praktisch identisch sind.
Idee: Die strassenseitigen Fassaden werden durch eine übergreifende Wellenlinie mit einander verbunden. So können die unterschiedlichen Fassadenlängen überspielt werden.